GOLD- ein sicheres Vermögen aufbauen-PIM Gold Scheideanstalt unterstützt Sie

Obwohl Gold in der Selbstverständlichkeit der Menschen wertvoll und kostbar ist und man niemanden erst davon überzeugen muss, gibt es Menschen, die keins kaufen. Die Gründe können vielfältig sein. Während die einen von den schwankenden Goldpreisen verunsichert werden, denken viele andere, dass sich Goldbesitz nur für wohlhabende Menschen lohnt und nicht für den normalen Sparer. Ein Portfolio sollte diversifiziert sein und im günstigsten Fall alle sieben Assetklassen enthalten: Bargeld, Aktien, Anleihen, Immobilien, Edelmetalle, Rohstoffe und Sammelobjekte. Allerdings bilden die Sammlerobjekte eine Sonderstellung, da hierfür besondere, spezialisierte Kenntnisse erforderlich sind. Insofern ist diese Assetklasse gerade für Laien kaum geeignet. Ähnlich ist s bei Rohstoffen, da in der Regel nicht direkt investiert wird, und der Umweg über Derivate und andere stellvertretende Finanzprodukte wie Termin-Kontrakte und Optionen erfolgt. Diese Finanzinstrumente gehören der höchsten Risikoklasse an und erfordern ebenfalls spezialisiertes Wissen, um erfolgreich damit handeln zu können. Alle übrigen Assetklassen sind auch für den normalen Anleger geeignet und empfehlenswert. Streuung ist das Zauberwort. Dadurch werden Risiken verringert und trotzdem die Chancen auf höhere Renditen verbessert.

Falsches Bild von sicheren Geldanlagen

Die meisten Anleger haben in ihrem Portfolio Bankanlagen, Aktien oder Aktienfonds und Anleihen oder Rentenfonds. Nur wenige Investoren investieren in Immobilien oder Gold, obwohl sich gerade diese in den letzten Jahrzehnten als die zuverlässigsten Anlageformen bewährt haben.

Gerade Finanzberater haben hier Nachholbedarf. Schließlich sind sie der direkte Draht zu den Investoren und müssten daher umfassend beraten. Investmentportfolios weltweit weisen durchschnittlich weniger als 1 Prozent Gold aus. Dazu kommt, dass diese 1 Prozent nicht allein auf physisches Gold aufbauen. Ein großer Anteil des Handels erfolgt über Umwege, über Aktien, Kontrakte und Derivate. Die meisten Vermittler haben kaum Expertenwissen über die Schaffung von Geld und die Auswirkung von Schulden. Daher bevorzugen Sie Geldwertprodukte wie z.B. Lebensversicherungen und das möglicherweise nicht nur, weil die Provision recht stattlich ausfällt.

Was veranlasst Anleger, kein Gold zu kaufen?

Natürlich darf man das nicht verallgemeinern. Einige Berater haben sich das nötige Hintergrundwissen über Geld angeeignet. Sie preferieren, diversifiziert anzulegen und geben diese Empfehlung im Alltag an ihre Kunden. Und hier kommt dann auch die tragende Rolle von Gold zur Vermögensabsicherung zum Vorschein. Die Vorurteile, Gold wäre nur etwas für wohlhabende Anleger, sind einfach unzutreffend. Gold ist auch nicht teuer. Der Preis ergibt sich aus dem Gegenwert in Papiergeld und wird dieses weniger wert, muss man natürlich mehr für Gold bezahlen. Derzeit sind die Einkaufspreise jedoch noch auf einem recht geringen Niveau.

Einfach ist Streuung mit Edelmetallen. Gold ist zwar der Klassiker aber man muss bei der Auswahl nicht nur auf Gold setzen und kann auch andere Metalle dazu mischen, die z. B. durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage bei der Industrie haben. Rohstoffe sind limitiert und somit bei entsprechender Nachfrage werthaltig.

Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Monatsbeitrag regelmäßig zu investieren, ist der Investitionszeitpunkt nebensächlich. Es kommt zum sogenannten Cost-Average-Effekt. Durch den Erwerb zu einem festen Betrag kauft man immer optimal ein. Wenn die Preise vergleichsweise hoch sind, kauft man automatisch geringere Mengen und wenn die Preise niedrig sind, kauft man entsprechend höhere Mengen. Auf längere Sicht kann man ein stattliches Edelmetallportfolio aufbauen.

Jeder Investor tut gut daran, das eigene Portfolio zu überprüfen und gegebenenfalls an den Berater heranzutreten. Übrigens sollte man die Medien mit Vorsicht genießen, die über kaum eine andere Anlagemöglichkeit so viel Negatives verbreiten, wie über Gold. Es erweckt den Anschein als wäre die Berichterstattung von Interessengruppen gesteuert, damit Kleinanleger das wertvolle Metall nicht beachten.

Wer nüchtern und sachlich die Märkte beobachtet und analysiert, wird unweigerlich erkennen, dass zum Vermögensschutz mindestens 10 Prozent des Portfolios in Gold gehalten werden sollte. Glücklicherweise merken das immer mehr Kleinanleger von sich aus, wie wichtig ein Goldbestand im eigenen Portfolio ist.

Längst ist es im Bewusstsein der Menschen angekommen, dass es sinnvoll ist, ein Edelmetallportfolio aufzubauen. Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge schützt das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen.

 

Pim

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