SWM AG – Was ist falsch an den gängigsten Vorurteilen gegen Gold? Teil 5

Das im liechtensteinischen Vaduz ansässige Finanzunternehmen SWM AG beschäftigt sich in einer Sonderserie mit den Vorurteilen im Hinblick auf Goldanlagen, die durch entsprechende Berichte in den Medien entstehen.

Nach angeblich nicht ausreichender Krisenfestigkeit, fehlenden Zinsen, hohen Preisschwankungen und Fehlinformationen über vermeintliche Maximalanteile in einem vernünftigen Portfolio, geht es im heutigen Teil um die Kosten, die bei Ankauf, Lagerung und Verkauf entstehen. Zur Veranschaulichung der Zusammenhänge nutzt der SWM-Experte ein einfaches Bild. Eine Zigarettenschachtel aus reinem Gold wiege über zwei Kilo und habe einen Wert von über 70.000€.

Gold vereine also sehr hohen Wert auf kleinstem Raum. Man könn es theoretisch überall verstecken, wenn man keine Lagerkosten haben will, auch wenn das alles andere als empfehlenswert sei. Doch auch ein Schließfach bei einer Bank koste je nach Größe und Bank gerade einmal zwischen 40 und 100 € im Jahr. Für jedes Aktien-Depot zahle man Gebühren für Kauf/Verkauf. Bei jedem Fonds zahle man den Verwalter. Bei jeder Immobilie zahle man Grundsteuer und Hausverwaltung.

Die Kosten stünden, so der SWM-Fachmann, in einem sehr gesunden Verhältnis. Und was große Verluste zwischen An- und Verkauf anginge käme es eben auf die Stückelung an. Je kleiner die Stückelung desto größer sei der Unterschied zwischen An und Verkauf. Bei eine Unze Gold käme der Spread auf ungefähr 3,5%. Nicht viel. Auch hier müsse jeder den Goldkauf seiner finanziellen Situation anpassen. Wenn der Anleger keine 600€ für eine 1/2 Unze Gold habe, solle er sparen, bis es passt.

Kleinstmünzen bzw. Barren zu 1g machten da einfach keinen Sinn. Lesen Sie im nächsten Teil der Reihe darüber, wie modisch Goldanlagen sind, und ob der Goldpreis tatsächlich manipuliert wird.

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