SWM AG: Wichtig! Wertvolle Impulse für 2017

Für viele Anleger ist es interessant, die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone als Ratgeber heranzuziehen, wenn es um Investitionen im neuen Jahr geht.

Wir vom Finanzunternehmen SWM AG in Liechtenstein möchten unseren Kunden hierzu auch 2017 wertvolle Impulse geben. Zunächst die gute Nachricht für Gold Investoren:

Angesichts der schwachen Konjunktur im Süden Europas und der Bankenmisere in Italien sind Leitzinserhöhungen 2017 in der Eurozone ausgesprochen unwahrscheinlich. Gold wird deshalb als Anlagealternative weiterhin ausgesprochen attraktiv bleiben.

Schwieriger zu prognostizieren ist, inwiefern sich die latenten Risiken auswirken werden. Einerseits dürfte sich die Konjunktur in Deutschland und weiteren Staaten im nördlichen Europa 2017 weiterhin robust entwickeln. Hierauf deuten die Frühindikatoren wie der ifo-Index hin. Auch Spanien entwickelt sich angesichts des boomenden Tourismus gut.

Andererseits sieht es in den weiteren Ländern rund um das Mittelmeer unverändert widrig aus. Die derzeit laufenden Verhandlungen über eine Rettung der italienischen Krisenbank Monte die Paschi sind hierfür nur eine kleine Erinnerung. Für Thomas Mayer, Kolumnist der FAZ und Volkswirt, ist der Euro deshalb eine „sterbenskranke Währung“. Die EZB tue alles, damit „sich der Todgeweihte noch so lange wir irgend möglich dahinschleppt“.

Bislang ist sie damit jedoch sehr erfolgreich, so dass die Eurokrise 2017 in ihr achtes (!) Jahr gehen wird und die Probleme in den kommenden Monaten nicht unbedingt den Goldpreis beeinflussen müssen. Wichtige Faktoren, auf die es zu achten gilt, sind mögliche Neuwahlen in Italien, die dortige Bankenkrise ohnehin, die Präsidentschaftswahl in Frankreich sowie der Streit zwischen Deutschland und dem Internationalen Währungsfonds über einen Schuldenschnitt für Griechenland.

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